Vom Werkstoff zum Dekor

Impress verleiht Beton eine neue Wertigkeit

Man kann es als Handwerkskunst bezeichnen, aus Zement, Wasser und Sand, Beton herzustellen. Das Dekor „Cement“ erweckt in der Tat den Anschein, als hätte ein traditioneller Baumeister Hand angelegt. Nur ging es dem Erschaffer, der impress Group, nicht darum, über den chemischen Prozess eine gewisse Festigkeit zu erzeugen. Ziel war es, eine dekorative Oberfläche zu kreieren, die ihre markante Optik und die feinsandige Haptik des echten Materials herausarbeitet und für die Möbel- und Fußbodenindustrie sowie den modernen Innenausbau verfügbar macht.

Beton ist im Trend. Das Material selbst oder Nachbildungen davon finden sich in allen Abstufungen von hellgrau bis anthrazit auf Möbelfronten, Arbeitsplatten, an Wänden, auf Türen oder Fußböden. Als Ausdruck cooler Urbanität weiß der künstliche Stein Akzente zu setzen, als Solist oder im Materialmix mit Holz, Glas, echtem Stein, Unis und metallischen Oberflächen.

„Cement“ von impress sieht so authentisch aus, als hätte sich jemand genau überlegt, in welcher Dosis und mit welchem Verfahren er Zement, Sand und Wasser zusammenführt: sehr markant durchlaufen braune Melierungen die unterschiedlichen Graubereiche, wechseln sich matte mit glänzenden Partien in der Oberflächenstruktur ab, zeichnen Bläschen und Kratzspuren eine feine Dreidimensionalität. Diese Details verleihen „Cement“ eine realistische und hochwertige Wirkung und seinen speziellen Charakter.

Bei Impress ist das Dekor Bestandteil des Trendthemas „I’M inspired by Urban Spirit“, das den besonderen Geist großer Metropolen einfängt und ein kosmopolitisches Lebensgefühl vermittelt. Als Finishfolie mit einer dreidimensionalen Haptik versehen unterstützt es die Optik derart, dass es scheint, als wäre der Beton gerade gegossen worden. „Cement“ liefert ein weiteres Argument in der Raumgestaltung, Beton nicht mehr zu verstecken, sondern ganz bewusst in den Vordergrund zu stellen.